Tag:Handschriftendigitalisierung

DFG fördert Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften an der Forschungsbibliothek Gotha

Die Forschungsbibliothek Gotha wird aus ihrem bedeutenden Bestand 247 lateinische und deutsche mittelalterliche Handschriften digitalisieren und gebührenfrei und dauerhaft in der Digitalen Historischen Bibliothek Erfurt/Gotha sowie in den großen deutschen und internationalen Portalen wie z. B. Handschriftenportal und Europeana für die Forschung zugänglich machen. Insgesamt werden knapp 84.000 Scans hergestellt. […]

DFG richtet Förderung für Handschriftendigitalisierung ein

Wie die DFG mitteilt, wird ab Herbst 2020 die Förderung zur Digitalisierung von mittelalterlichen Handschriften in das reguläre Programm „Erschließung und Digitalisierung“ integriert werden. Entsprechende Anträge können ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung des neuen Förderprogramms gestellt werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Projekt zu den Tegernseer Handschriften

Die DFG hat ein Projekt zur Digitalisierung und Erschließung der Tegernseer Handschriften der BSB München bewilligt, in dem 339 Bände überwiegend aus dem 15. Jh., der Blütezeit des Klosters, im Verfahren der Bestandsliste mit begleitender Digitalisierung erschlossen werden. Die Handschriften aus der ehemaligen Benediktinerabtei bilden nach Größe und Bedeutung einen […]

Bibliotheca Cartusiana Moguntina – digital geht an den Start

In dem von der DFG bewilligten Kooperationsprojekt zwischen der UB Heidelberg und der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz werden innerhalb einer 6-jährigen Gesamtlaufzeit 623 überwiegend spätmittelalterliche Handschriften der ehemaligen Mainzer Kartausebibliothek digitalisiert und in einer Virtuellen Bibliothek zugänglich gemacht. Die zum großen Teil bereits wissenschaftlich erschlossenen Codices, die als Zeugnisse ordensspezifischer Frömmigkeit […]

Bewilligte Projekte der DFG-Ausschreibung Handschriftendigitalisierung

Im GEPRIS-Portal der DFG ist nun einsehbar, welche Projektanträge zur DFG-Ausschreibung Handschriftendigitalisierung im Sommer 2019 bewilligt wurden. Es handelt sich um: Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha (Universität Erfurt, Forschungsbibliothek Gotha) Digitalisierung Mittelalterlicher Handschriften der „Bibliothek des Geistlichen Ministeriums“ (Gemeinde St. Nikolai) und der Universitätsbibliothek Greifswald (Universität Greifswald, Universitätsbibliothek) Bibliotheca […]

Griechische Handschriften der Bibliotheca Palatina komplett online verfügbar

Mit der Freischaltung der Josua Rolle (Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 431) stehen nun alle 423 Palatini graeci frei im Portal ‚Bibliotheca Palatina – digital‘ zur Verfügung. Die Digitalisierung ist Teil eines Kooperationsprojekts der UB Heidelberg, des Vatikans und der Universität Cambridge und schließt auch eine wissenschaftliche Erschließung der […]

Stellenausschreibung Bibliotheca Amploniana-Projekt

An der UB Erfurt und der UB Leipzig sind zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen-Stellen im Rahmen des DFG-Projekts zur Digitalisierung und Tiefenerschließung von Handschriften der berühmten Bibliotheca Amploniana ausgeschrieben. Aufgabe ist die wissenschaftliche Erschließung von insgesamt 118 überwiegend lateinischen Handschriften. Hier geht’s zur gemeinsamen Ausschreibung.

DFG-Förderung für die Digitalisierung von Berliner Handschriften

Die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) digitalisiert 267 mittelalterliche Handschriften der Signaturenreihen Hdschr. (Nachkriegserwerbungen der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz bis 1997) und Manuscripta Dieziana (Handschriftensammlung von Heinrich Friedrich Diez, 1751–1817). Die Codices sind bereits wissenschaftlich erschlossenen, nun können diese Beschreibungsdaten um ca. 70.000 IIIF-fähige Images ergänzt werden. Nach Projektabschluss werden die mittelalterlichen […]

Innovatives Projekt zu den Handschriften aus St. Georgen

Die DFG hat ein Erschließungs- und Digitalisierungsprojekt zum Fonds St. Georgen der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe bewilligt. Die Handschriften des Schwarzwaldklosters sind der letzte Säkularisationsbestand der BLB, für den eine wissenschaftliche Erschließung aussteht. Der Bestand besteht hälftig aus lateinischen und deutschsprachigen Handschriften, viele von ihnen weitgehend unerforscht. Erstmals arbeiten dabei […]

Digitalisierung der Handschriften der ULB Sachsen-Anhalt in Halle (Saale)

Die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt wird dank der Förderung durch die DFG in diesem und im kommenden Jahr ihre tiefenerschlossenen mittelalterlichen Codices digitalisieren: die überwiegend lateinischen Handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg sowie die Handschriften in deutscher und niederländischer Sprache. Die Images werden im IIIF-Viewer Mirador angezeigt. In Kombination […]