Tag:Digitalisierung

Merkblatt mit Handreichungen zur Handschriftendigitalisierung

In Vorbereitung auf die von der DFG für das 3. Quartal angekündigte Ausschreibung für Handschriftendigitalisierungsprojekte ist ein Überblick über wichtige Aspekte und Fragen, die mit der Digitalisierung von Handschriften verbunden sind, auf der Materialien-Seite von handschriftenzentren.de online gestellt worden. Auch eine Liste handschriftenspezifischer Strukturelemente des DFG-Viewers finden Sie nun dort. […]

Reichenauer Handschriften live und in Farbe

Ab sofort steht mit den Handschriften des ehemaligen Benediktinerkosters Reichenau einer der ältesten und bedeutendsten Handschriftenbestände des Mittelalters online zur Verfügung. Die BLB Karlsruhe präsentiert sowohl die vollständigen 425 Pergament- und Papiercodices als auch die Fragmente dieser Provenienzgruppe. Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung.

92 Volldigitalisate des Augustiner-Chorherrenstifts Neustift online:

Nahezu alle mittelalterlichen Handschriften des Augustiner-Chorherrenstifts Neustift/Novacella sind nun über das österreiche Handschriftenportal manuscripta.at zugänglich. Dort finden sich auch die wissenschaftlichen Beschreibungen sowie weiterführende Informationen zu den einzelnen Codices.

Call for Digitizations Requests

Melden Sie Handschriftendigitalisierungswünsche! Die UB Leipzig stellt ein Kontingent von 50 mittelalterlichen Handschriften für Digitalisierungswünsche wissenschaftlicher Nutzer*innen zur Verfügung. Bis 31. Mai 2018 können Sie Ihre Wünsche melden. Hier geht’s zum Call.

Moratorium Handschriftendigitalisierung aufgehoben!

Der Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken der DFG hat auf seiner letzten Sitzung das seit mehreren Jahren geltende Moratorium für die Förderung von Handschriftendigitalisierungsprojekten aufgehoben. Grund ist der bewilligte Antrag für ein neues deutsches Handschriftenportal. Eine erste DFG-Ausschreibung für die Einreichung von Projektanträgen zur Handschriftendigitalisierung wird im 3. Quartal 2018 veröffentlicht. […]

Digitalisierung mittelalterlicher Handschriftenfragmente der UB Frankfurt

Im August 2017 konnte die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main die Digitalisierung ihres Bestandes an mittelalterlichen Handschriftenfragmenten, der durch den Katalog von Gerhardt Powitz (1994) erschlossen ist, abschließen. Neben 49 deutschen sind jetzt über 960 lateinische Fragmente auf der Homepage zugänglich.